Kälte und Diesel

 

Die kalten Temperaturen im Winter können Ihnen einige Unannehmlichkeiten bescheren. Eine davon ist eingefrorener Diesel, dieser bildet bei kaltem Wetter Paraffinkristalle, die den Kraftstofffilter und die Leitungen verstopfen. Die Folge davon ist, dass das Fahrzeug nicht mehr anspringt, im extremen Fall schaltet sich sogar der Motor während der Fahrt ab.

Was tun bei eingefrorenem Diesel?

Der ARBÖ empfiehlt bei Kälte ab -10 Grad Celsius vorsorglich einen Dieselfrostschutz in den vollen Tank zu kippen. So wird die Ausflockung des Dieselkraftstoffes verhindert. Achtung ist vor allem im Winterurlaub geboten, denn hier steht das Fahrzeug mehrere Tage und Nächte bei Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt.

ARBÖ im Einsatz für Sie

Sollte es zu Problemen aufgrund von eingefrorenem Diesel kommen, hilft Ihnen der ARBÖ-Pannendienst. Dieser versucht das Problem vor Ort zu lösen. Oft hilft Frostschutz für Diesel auch bei ersten Erfrierungssymptomen. Sollten Erste-Hilfe-Maßnahmen nicht helfen, muss das gesamte Kraftstoffsystem erwärmt werden. Dazu wird das Auto in eine beheizte Werkstatt oder Garage abgeschleppt. Dadurch muss zusätzlich der Kraftstofffilter ausgetauscht werden.

Dieselfrostschutz ist in allen ARBÖ-Prüfzentren und im Fachhandel erhältlich.

Machen Sie jetzt den Winter-fit-Check!

Die Vorteile des Winter-fit-Checks
Ihr Fahrzeug wird auf den Winter vorbereitet
Vermeiden von Pannen und Frostschäden
Kostenlos für ARBÖ-Mitglieder
Jetzt Termin vereinbaren!