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„Sicher zur Schule“ im Mittelburgenland

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In den vergangenen Wochen waren ARBÖ-Präsident Dr. Peter Rezar und ARBÖ Burgenland-Direktor Martin Heissenberger mit Unterstützung der Gemeinden und Bürgermeister wie auch mit der Hilfe der ARBÖ-Ortsklubs in zahlreichen Gemeinden im Mittelburgenland unterwegs und brachten den Taferlklasslern in den Volksschulen reflektierende Kinderwarnwesten. Der ARBÖ Burgenland führt jedes Jahr im September die Aktion „Sicher zur Schule“ durch. Mehr als 3.000 der orangen Westen werden dabei verteilt.

 

„Kinder sollten sich möglichst viel an der frischen Luft bewegen. Eine Möglichkeit dafür ist der tägliche Weg in die Schule in unseren Gemeinden. Die Sicherheit der Taferlklassler muss dabei jedoch an oberster Stelle stehen. Umso wichtiger ist es deshalb, dass die Mädchen und Buben von den Kfz-Lenkern und anderen Verkehrsteilnehmern, besonders bei schlechten Sichtverhältnissen im Herbst, gut wahrgenommen werden. Die orangen Warnwesten machen die Kinder auf dem Weg ins Klassenzimmer sichtbarer. Aus diesem Grund führt der ARBÖ Burgenland die Aktion ‚Sicher zur Schule‘ jedes Jahr zu Schulbeginn durch“, sagt Präsident Rezar zur ARBÖ-Aktion. 

 

„Kinder sollten die orangen ARBÖ-Warnwesten mit den reflektierenden Streifen nicht nur auf dem Schulweg anziehen. Es macht ebenso Sinn, die Westen in der Freizeit – beim Spielen, Radfahren, auf dem Scooter oder beim Spazierengehen – zu tragen. Denn mit den Warnwesten werden die Kinder im Straßenverkehr besser wahrgenommen, gefährliche Situationen und Unfälle können eher vermieden werden“, ergänzt ARBÖ-Direktor Heissenberger.

 

ARBÖ-Warnwesten wurden in folgenden Volksschulen verteilt:

 

-      Deutschkreutz

-      Horitschon

-      Lackenbach

-      Lockenhaus

-      Markt St. Martin

-      Neckenmarkt

-      Neutal

-      Stoob

 

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