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Weihnachtszeit - Autofahren und Alkohol geht gar nicht!

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Der Advent bietet viele Gelegenheiten, zu feiern, und zumeist wird dabei auch das eine oder andere Glas Alkohol getrunken. Um Alkoholunfällen in der Vorweihnachtszeit vorzubeugen, erinnert ARBÖ-Präsident Dr. Peter Rezar Autofahrer daran, dass sie nach Feiern oder Besuchen auf Christkindlmärkten, bei denen Glühwein, Punsch oder andere alkoholische Getränke konsumiert wurden, nicht selbst mit dem Auto fahren. „Die Leute sollen Spaß haben, doch sie sollen ihr Auto nicht selbst steuern, wenn sie auf Weihnachtsfeiern, Adventmärkten oder bei anderen Anlässen Alkohol getrunken haben. Stattdessen sollten sie Öffis, Taxis oder Mitfahrgelegenheiten für die Heimfahrt nutzen“, meint Rezar.

 

Laut Statistik Austria waren in Österreich 7,3 Prozent aller Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden im Jahr 2024 Alkoholunfälle. In einem Bundesländervergleich verzeichnete das Burgenland mit 9,2 Prozent den unrühmlichen zweiten Platz. Im Burgenland gab es bis 27. November 2025 bereits 15 Verkehrstote. „Diese Zahl darf in den letzten Wochen des Jahres nicht noch weiter steigen“, will der ARBÖ-Präsident.

In den vergangenen Jahrzehnten habe es zum Glück einen Bewusstseinswandel in der Bevölkerung gegeben. Wurde früher Alkohol am Steuer vielfach noch als Kavaliersdelikt bewertet, so sei es mittlerweile verpönt, sich unter Alkoholeinfluss hinters Steuer zu setzen. Dass dies dennoch passiert, zeige die Unfallstatistik, führt der ARBÖ-Präsident aus. Darum die Botschaft des ARBÖ: „Niemandem soll die Lust am Feiern genommen werden. Doch Autofahren und Alkohol geht gar nicht“, betont Rezar.

 

 

Bildquelle: ARBÖ 

 

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