So hat der Sicherheits-Pass geholfen

Heli-Hilfe auf 3360 Meter Höhe

Nicht nur auf Urlaubsreise im Ausland - auch in den heimischen Bergen ist der ARBÖ-Sicherheits-Pass ein wertvoller Begleiter. Kürzlich wurde die Flugrettung von der Rettungsleitstelle Kärnten zu einem hochalpinen Einsatz auf die Hochalmspitze gerufen: Direkt am Gipfel der Hochalmspitze auf 3360 Meter Höhe lag ARBÖ-Mitglied Hubert K. (Name von der Redaktion geändert) mit einer Fußverletzung. Herr K. hatte sich eine Knöchelverletzung (vermutlich Fraktur) zugezogen, diese macht ein Auftreten und somit ein Absteigen vom Gipfel unmöglich. Beim Rettungsbriefing wurde entschieden, den Flugretter mittels Winde direkt an der Einsatzstelle abzusetzen. Dieser sollte vor Ort den Zustand des Patienten abklären, ob eine Bergung mittels Rettungsdreieck möglich wäre, oder ob es einer medizinischen Intervention seitens eines Notarztes für eine eventuelle Schmerztherapie brauchen würde.

Herr K. wurde rasch geortet und der Flugretter per Winch abgelassen. Der Patienten-Check ergab, dass Herr K. sofort geborgen werden konnte. Schon nach rund zehn Minuten setzte der Hubschrauber beim Krankenhaus Spittal auf und Herr K. konnte den behandelnden Ärzten übergeben werden. Herr K. musste mit einer Fußfraktur bei 6° C am Gipfel ausharren, da er erst relativ spät den Gipfel der Hochalmspitze erreicht hatte. Er war kreislaufmäßig schon geschwächt. Deshalb musste eine schnelle, schonende und vor allem sichere Bergung im Fokus stehen. Aufgrund der Leistungsparameter der neuen H145, der neuen schnellern Winde und des großen Platzangebots war diese Rettung so rasch möglich. Und da sich ein Helikopter-Rettungseinsatz mit Kosten von mindestens ca. 3500 Euro zu Buche schlägt, zahlt sich der ARBÖ-Sicherheits-Pass mit seinen vielfältigen Leistungen allemal aus.

 

Rasche Hilfe bei Bibione-Urlaub

Herr und Frau F. verbrachten ihren Urlaub in Bibione (Italien), als plötzlich kurz vor dem Ziel Probleme mit der Kupplung bei ihrem 3er-BMW auftraten. Das Ehepaar kontaktierte sofort den ARBÖ-Reise-Notruf unter Tel. +43 (0)50-123-100 und der ARBÖ organisierte eine Abschleppung in die nächste Werkstatt, wo tatsächlich ein Defekt der Kupplung diagnostiziert wurde. Schnell wurde ein Leihwagen organisiert, mit dem die beiden weiter zum Hotel in Bibione reisen konnten. Die Leihwagenkosten wurden vom ARBÖ komplett übernommen, da sie den ARBÖ-Sicherheits-Pass.Gold vor der Reise abgeschlossen hatten. Drei Tage später war der BMW fertig repariert und konnte wieder übernommen werden. So konnten Herr und Frau F. ihren Urlaub fortsetzen und „verloren“ am Ende auch keinen Urlaubstag.

 

Wohnmobil-Heimtransport aus Glasgow

Einen längeren Aufenthalt im Vereinigten Königreich mit ihrem Wohnmobil hatte die vierköpfige Familie S. eigentlich geplant. Verliefen die ersten beiden Wochen noch problemlos und laut Reiseplan, begannen sich ab Woche drei plötzlich technische Probleme am Fahrzeug zu melden. Ein Ölverlust veranlasste die Familie, selbstständig in die nächste Werkstatt zu fahren. Dort wurde das Problem angeblich behoben und die Reise konnte fortgesetzt werden. Nach ca. 200 km aber der nächste Schreck: Motorkontrolllampe und ein massiver Ölverlust. Nun kontaktierte Herr S. den ARBÖ-Reise-Notruf. Gemeinsam plante man eine Abschleppung in die nächste Werkstatt, wo ein größerer und umfangreicherer Schaden festgestellt wurde. Da das Fahrzeug nicht binnen drei Werktagen reparierbar war, veranlasste der ARBÖ einen Fahrzeugheimtransport des Wohnmobils. Die knapp 6000 Euro plus die Abschleppkosten in die Werkstatt in Glasgow sowie die Flugticketkosten wurden vom ARBÖ übernommen.

 

Akute Lungenentzündung in Spanien

Jahrelang fährt Herr B. schon nach Castellón de la Plana in Spanien. Mit dabei im heurigen Jahr: eine unvorhersehbare Lungenentzündung, welche täglich schlimmer werden sollte. Schließlich im Krankenhaus angekommen, meldete sich Herr B. auch beim ARBÖ-Reise-Notruf. Der ARBÖ stellte sofort den Kontakt zum spanischen Krankenhaus her und half bei diversen Dolmetscherangelegenheiten. Schließlich stellten die vom ARBÖ beauftragten Ärzte eine medizinische Unterversorgung im spanischen Krankenhaus fest, weshalb ohne zu zögern ein Heimtransport für den ARBÖ-Sicherheits-PassInhaber organisiert wurde. Während der Organisation verschlimmerte sich der Zustand des Mitglieds jedoch, sodass ein Heimtransport mittels Ambulanzjet unausweichlich war. Letztendlich ist Herr B. gut und sicher im Zielkrankenhaus in Linz angekommen und erhielt in Österreich die medizinische Hilfe, die er dringend brauchte. Dank des abgeschlossenen ARBÖ-Sicherheits-Passes entstanden für das Mitglied keine Kosten: Sowohl die Spitalskosten in Spanien als auch die Ambulanzjetkosten wurden vom ARBÖ übernommen.

 

Nach Fahrrad-Sturz: Heimgelotst mit ARBÖ-Hilfe

Glück im Unglück hatte Frau W.: Die leidenschaftliche Radfahrerin stürzte mit dem Fahrrad, als sie im Urlaub in Kärnten einem anderen Radfahrer ausweichen musste. Sie durfte zwar am selben Tag das Krankenhaus Villach wieder verlassen, die Problematik war jedoch der gebrochene rechte Arm, mit dem die Heimfahrt mit dem eigenen Pkw unmöglich geworden war. Frau W. kontaktierte daraufhin den ARBÖ-Reise-Notruf. Nach kurzer Klärung der Umstände organisierte der ARBÖ einen Lotsen, der nach Kundenwunsch pünktlich zum Urlaubsende das Kundenfahrzeug samt Kunden abholte. Der Lotse brachte im Mazda des Kunden das ARBÖ-Mitglied kostenlos und sicher nach Hause.

 

Pech in Deutschland: Werkstätten ausgebucht

Ein leider derzeit häufig auftretendes Problem in ganz Europa: Autowerkstätten haben kaum Kapazitäten frei. Dies musste auch Herr M. erfahren, der mit seinem defekten Audi in Stuttgart strandete. Dank abgeschlossenem Sicherheits-Pass organisierte der ARBÖ-Reise-Notruf rasch eine kostenlose Pannenhilfe vor Ort. Da laut Techniker eine defekte Lichtmaschine das Problem war, wurde das Fahrzeug zur nächsten Fachwerkstatt abgeschleppt. Der ARBÖ-Sicherheits-Pass übernahm hier die Kosten für Pannenhilfe und Abschleppung. Die Werkstatt vertröstete das ARBÖ-Mitglied mit einer Diagnose leider auf den nächsten Tag und so wurde vom ARBÖ-Reise-Notruf ein Zimmer für Herrn M. gebucht und ein Taxi für die Fahrt von der Werkstatt ins Hotel organisiert, auch diese Kosten übernahm der ARBÖ. Am nächsten Tag die Diagnose: defekte Lichtmaschine! Auch weitere Schäden seien nicht auszuschließen. Man habe aber im Moment keine Zeit, das Auto zu reparieren. Also entschied sich Herr M. für einen Fahrzeugheimtransport, der unter diesen Umständen vom ARBÖ kostenlos durchgeführt wurde. Auch die Kosten der Bahntickets für die Rückreise nach Österreich erhielt Herr M. rückerstattet.

 

Weiter mobil nach Unfall

Nach einem Verkehrsunfall auf der Brennerautobahn wurde das Fahrzeug von Frau S. zum ARBÖ-Prüfzentrum Innsbruck geschleppt. Frau S., zum Glück unverletzt, setzte daraufhin die Heimreise nach St. Pölten mit dem 1-2-3 ARBÖmobil fort. Das Leihauto gab sie im Prüfzentrum St. Pölten zurück und der Hyundai i30 von Frau S. wurde kostenlos zur Wunschwerkstatt nach St. Pölten gebracht. Dank des ARBÖ-Sicherheits-Passes waren sowohl das ARBÖ-Leihauto als auch der Fahrzeugheimtransport kostenlos.

 

Motorradtrip durch Griechenland mit Hindernissen

Eine geplante Motorradtour durch Europa beinhaltete für das Ehepaar H. sicherlich auch das Zuhauseankommen mit beiden Motorrädern. In der Nähe der griechischen Stadt Parga verliert jedoch eines der beiden Motorräder plötzlich an Leistung. Nach Rücksprache mit dem ARBÖ-Reise-Notruf wurde eine Abschleppung zur nächsten Werkstatt koordiniert. Die Werkstatt und auch alle anderen umliegenden Werkstätten konnten jedoch mit dem BMW-Motorrad nur wenig anfangen. Ersatzteile müssten bestellt werden, dies würde jedoch mehrere Wochen dauern, bis sie endlich in der Werkstatt ankämen. Schließlich entschieden sich Herr und Frau H., die Reise mit nur einem Motorrad fortzusetzen. In der Zwischenzeit organisierte der ARBÖ-ReiseNotruf den Heimtransport des defekten Motorrades. Dieses war dann schließlich sogar schneller wieder in der Steiermark als das Ehepaar, das noch seine Europarundfahrt beendete. Die knapp 3500 Euro an Heimtransportkosten übernahm dabei der ARBÖ-Sicherheits-Pass.

 

Badeunfall in Ungarn

In Tihany am Plattensee kann man eine schöne Zeit verbringen. Dies dachte sich wohl auch Ehepaar K. Gemeinsam fuhren die beiden Pensionisten für eine Woche in das österreichische Nachbarland, doch ein unerwarteter Unfall sollte diesen Urlaub beenden. Herr K. stürzte beim Baden und landete sehr unsanft am Knie. Im nächsten Krankenhaus angekommen, wurde ein Meniskusriss festgestellt und eine Operation schien unausweichlich. Die Gattin alarmierte den ARBÖ-Reise-Notruf. Der ARBÖ holte alle wesentlichen Informationen vom Krankenhaus und den behandelnden Ärzten ein und organisierte 24 Stunden später schon einen Ambulanzwagen, der das Mitglied samt Gattin zurück nach Österreich ins Zielkrankenhaus in Wien brachte. Die entstandenen Krankentransportkosten übernahm zu 100 Prozent der ARBÖ-Sicherheits-Pass.

 

Pech auf der Urlaubsfahrt: Motorschaden in Kroatien

Familie M. wollte dieses Jahr ihren Urlaub in Kroatien verbringen. Die Urlaubsfahrt Anfang Juli war aber plötzlich mitten in Kroatien zu Ende.

Nach Anruf beim ARBÖ-Reise-Notruf wurde sogleich ein Abschleppdienst organisiert, der das Fahrzeug, einen Mercedes Vito, zur nächsten Fachwerkstatt brachte. Es sah leider nicht gut aus. Ein Motorschaden wurde befürchtet – der Fahrer des Abschleppwagens sollte mit seiner Vermutung leider recht behalten. Bis die endgültige Diagnose der Werkstätte feststand, konnte sich die vierköpfige Familie ein Leihauto nehmen, das der ARBÖ organisierte.

Dann das Ergebnis: Motoschaden! Herr M. reagierte gefasst. Da in Kroatien leider auf die Schnelle kein Tauschmotor aufgetrieben werden konnte und die Reparaturzeit drei Werktage überschritten hätte, entschied sich das Mitglied für einen Fahrzeugheimtransport und organisierte sich eine Reparaturmöglichkeit in Österreich.

So wurde der Mercedes mittels Sammeltransport vom ARBÖ von Matulji in Kroatien nach Klagenfurt gebracht. Nach einem erfolgreichen Motortausch in Österreich wurde das Fahrzeugleben des Mercedes verlängert. Die Kosten für Leihauto und Rücktransport des Fahrzeuges waren durch den ARBÖ-Sicherheits-Pass gedeckt.

 

Getriebedefekt am Wohnmobil

So hat sich Herr H. den Urlaub garantiert nicht vorgestellt. Der Ferientrip mit dem eigenen Wohnmobil nach Frankreich sollte unproblematisch verlaufen. Doch dann wollte plötzlich das Getriebe nicht mehr. Zusätzlich lief am Pannenort, mitten in der Stadt Roppe in Frankreich, jede Menge Öl aus dem Wohnmobil und der Ford Transit musste dringend in die Werkstatt. Herr H. kontaktierte als ARBÖ-Mitglied gleich den ARBÖ-Reisenotruf. Es wurde eine Abschleppung des Fahrzeugs samt der am Radträger befindlichen Fahrräder organisiert und das Wohnmobil zur nächsten Werkstatt gebracht. Eine Reparatur des Getriebeschadens war natürlich nicht binnen drei Tagen möglich, deshalb brachte der ARBÖ das fünf Meter lange Gefährt von Frankreich zurück nach Österreich. Die Kosten für den Fahrzeugheimtransport (€ 1480,–) wurden vom ARBÖ übernommen und auch die Standgebühr bei der Werkstatt beglich der ARBÖ direkt.

Kühler machte schlapp: Auto streikte auf Sardinien

Herr P. war mit seiner Gattin Anfang Juli auf dem Weg von Kärnten nach Bari Sardo auf Sardinien. Kurz vor dem Ziel versagte plötzlich das Fahrzeug. In der Stadt Nuoro zum Stehen gekommen, meldete sich das ARBÖ-Mitglied umgehend beim ARBÖ-Reisenotruf. Nachdem die Daten aufgenommen worden waren, wurde auch schon die italienische Partnerfirma, der ADAC Italia, eingeschaltet. Ein Abschleppwagen brachte das Ehepaar samt Fahrzeug zur nächsten Fachwerkstatt. Dort wurde auch gleich die Diagnose gestellt: Problem beim Kühlsystem. Die nötigen Ersatzteile wurden bestellt. Da es einige Tage dauern sollte, bis die Ersatzteile auf Sardinien ankamen, organisierte der ARBÖ sofort ein Leihauto für Herrn P., mit dem der Urlaub fortgesetzt werden konnten. Die Kosten für das Leihauto wurden vom ARBÖ-Sicherheits-Pass übernommen, und so konnte Familie P. ihr repariertes Fahrzeug einige Tage später wieder abholen, den Urlaub fortsetzen und auch die Heimreise ohne Probleme mit dem eigenen Auto bestreiten.

 

Ambulanzflug nach Beinverletzung

In Zadar kann man eine schöne Zeit verbringen. Das dachte sich auch Familie H. Nur mit einem plötzlichen Ausrutscher im Meer hatte wohl niemand gerechnet. Mit einem massiv angeschlagenen Bein wurde unser Mitglied in das nächste Krankenhaus in Zadar eingeliefert. Während unser Mitglied notoperiert wurde, nahmen die Angehörigen Kontakt mit dem ARBÖ-Reisenotruf auf. Nach einer medizinischen Aufklärung stellte sich schnell heraus: Ein weiterer Krankenhausaufenthalt ist notwendig. Aufgrund dieser Tatsache organisierte der ARBÖ einen Ambulanzjet, der unser Mitglied in Zadar abholte und zur weiteren Behandlung direkt in die Uni-Klinik Graz flog. Die Kosten für den Krankentransport in Höhe von € 8500,– wurden zur Gänze vom ARBÖ übernommen.

Schwer gestürzt: Rücktransport per Jet aus Zypern

Der Hilferuf kam aus Zypern: Thomas M. meldete sich bei uns, seine Mutter, ARBÖ-Mitglied Viktoria M., sei schwer gestürzt und habe dadurch eine Gehirnblutung erlitten, auch von drei epileptischen Anfällen war die Rede. Beide befanden sich zu diser Zeit auf Zypern auf Urlaub und Frau M. bräuchte dringend unsere Hilfe. 

Sogleich nahm der ARBÖ Kontakt mit dem General Hospital in Nicosia auf. Die zuständigen Ärzte hielten in diesem Fall eine Krankenrückholung für die beste Lösung, und so leitete der ARBÖ umgehend die erforderlichen Schritte ein. Glück im Unglück: Frau M. hatte den ARBÖ-Sicherheits-Pass abgeschlossen, und so waren die anfallenden Kosten von rund 20.000 Euro für den Rücktransport per Ambulance-Jet und Rettungsfahrzeug kein Thema mehr und Frau M. konnte danach sicher ins Landeskrankenhaus Graz gebracht werden.

 

Womo-Panne auf Island

Nicht alle Urlauber zieht es im Sommer in den Süden. ARBÖ-Mitglied Rudolf H. aus der Steiermark war mit seiner Frau im hohen Norden, genauer im dünn besiedelten Island unterwegs. Und selbst dort konnten sie auf die Hilfe des ARBÖ-Sicherheits-Passes vertrauen. 

Und diese Hilfe war auch wirklich notwendig. Herr H. stand mit sienem Wohnmobil im unaussprechlichen Egst Skriouklaustur und klagte über Leisteurngsverlust seines Fahrzeuges. Er bauche dringend Hifle, sein Womo sei praktisch nicht mehr fahrbar. 

Zur Sicherheit übermittelte er auch seine Koordinaten und so konnte der ARBÖ kurzerhand einen Abschleppdienst organisieren, der das Fahrzeug zur nächsten Werkstatt brachte (allerdings mit Aufzahlung die Abschleppkosten). Die Diagnose: Turboschaden. Das Problem dabei: Rudolf H. hatte bereits eine Fähre nach Dänemark gebucht, mit Zwischenstopp auf den Färöer-Inseln. 

Trotz Bemühungen der Werkstatt, das Fahrzeug noch vor Ablegen der Fähre in Schuss zu bekommen, konnte der Schaden nicht rechtzeigig behoben werden. Deshalb organisierte der ARBÖ eine weitere Abschleppung zur Fähre, mit der Rudolf H. und seine Gattind dann wie geplant auf die Färöer-Inseln übersetzen konnten. Trotz des von der Werkstatt verordneten "Tempolimits" von 10 km/h schafften sie es auf den Färöer-Inseln, die eine Fähre zu verlassen und auf die andere Fähre nach Dänemark aufzufahren. In Dänemark angekommen, wurden sie von einem ARBÖ-Abschlepppartner abgeholt und das "fahrunfähige" Wohnmobil wurde kostenfrei nach Österreich gebracht. 

 

Oberschenkelbruch in Marokko

Eine beliebte Adresse für Wintertouristen zum Sonnetanken und Ausspannen ist Marrakesch in Marokko. Relativ sicher, kurze Reisezeit und das vielfältige Freizeit- und Kulturangebot machen die nordafrikanische Metropole zu einem begehrten Ziel. Das dachten sich auch Renate und Reinhard Gratzl aus Leonding bei Linz. Doch das einwöchige Urlaubsvergnügen fand schon am zweiten Abend ein jähes Ende. Nach dem Abendessen in einem  traditionellen Lokal passierte das Unglück: Beim Verlassen des Lokals übersah Reinhard Gratzl die erste von insgesamt fünf Stufen, stürtzte mehrere Meter über die restlichen Stiegen und brach sich dabei nicht nur die Hand, sondern auch den Oberschenkel. Der Abend endete nicht gemütlich an der Hotelbar, sondern in der Notaufnahme im Krankenhaus. An eine Fortsetzung des Urlaubs war natürlich nicht zu denken, einzige Alternative war die Heimreise nach Österreich.

Ausgerüstet mit dem ARBÖ-Sicherheits-Pass wählte Renate Gratzl am selben Abend den ARBÖ-Reisenotruf, und noch in der Nacht wurde die Rettungskette in Gang gesetzt. Nach einer Visite eines Mediziners, der die Flugfreigabe erteilt, wurde Familie Gratzl bereits zwei Tage später mit einem Ambulanzjet nach Linz gebracht, von wo aus es direkt zur Weiterversorgung in die Unfallchirurgie des Med Campus 3 nach Linz ging.

,,Wir danken dem ARBÖ für die rasche Hilfe. Wir haben uns hilflos gefühlt, die sprachlichen Barrieren waren enorm. Daher sind wir einfach nur glücklich, dass uns so schnell geholfen wurde'', freut sich Renate Gratzl über die sichere Heimkehr. Ob Marrakesch später wieder besucht wird? ,,Zuerst muss mein Mann wieder ganz gesund werden und den Schock verdauen. Dann werden wir vielleicht einen zweiten Versuch starten. Aber nur mit dem ARBÖ-Sicherheit-Pass'', so Renate Gratzl 

 

Zuckerschock in Kroatien

Eigentlich sollte es die schönste Zeit des Jahres werden für Familie Jursitzky aus dem Bezirk Wiener Neustadt. Ein Urlaub in der kroatischen Hafenstadt Split mit Sonne, Strand und Erholung inklusive. Zur Sicherheit wurde noch der ARBÖSicherheits-Pass abgeschlossen. Eine Entscheidung, die sich kurze Zeit später als wichtig und richtig herausstellen sollte.

Marie, die jüngste von zwei Töchtern, erlitt am zweiten Urlaubstag einen plötzlichen Zusammenbruch,  der sofort ärztlich versorgt werden musste und sich als „Zuckerschock” herausstellte. Statt dem perfekten Urlaubsglück durchlebte Familie Jursitzky bange Stunden.

Während sich Maries Mama im Spital um ihre Tochter kümmerte, setzte ihr Papa gemeinsam mit dem ARBÖ die ersten Schritte, um die 10-Jährige schnell nach Österreich zurückzubringen. Über den internationalen ARBÖ-Reise-Notruf +43 50 123 100 konnte der Familienvater schnell Kontakt mit der ARBÖ-Notruf-Zentrale in Österreich aufnehmen. Die geschulten Agents leiteten mit den zuverlässigen Partnern vor Ort unverzüglich alle weiteren Schritte für die Rettung der kleinen Marie ein. Nach 48 Stunden gaben die kroatischen Ärzte schließlich das Okay für die Heimreise. Da war der Ambulanz-Jet von Tyrol Air bereits in Richtung Kroatien unterwegs, um Marie und ihre Familie ins Krankenhaus nach Wiener Neustadt zu überstellen.

Thomas Jursitzky: „Der ARBÖ-Sicherheits-Pass hat sich voll ausgezahlt. Einerseits hatten wir so das Gefühl, dass wir nicht alleine sind und wir in der Situation unterstützt werden, andererseits mussten wir uns keine Gedanken über die teure Rückholung machen, weil diese Kosten ja abgedeckt sind.” 

Mittlerweile geht es Marie wieder gut, auch wenn sie sich noch an ihr neues Leben mit Diabetes gewöhnen muss. Jedenfalls wird ARBÖ-Maskottchen „Barry” und der ARBÖ-Sicherheits-Pass weiterhin gut auf Marie und ihre Familie aufpassen. 

 

Rasche Hilfe in Italien

Es ist kein Freitag, der 13., es ist Donnerstag, der 13. Juli, als das ARBÖ-Mitglied Karl F. mit seiner Gattin mit seinem Audi A4 nach einer 900- Kilometer-Fahrt in Lucca (Toskana) ankommt. Als er das Auto gegen 20 Uhr am Hotelparkplatz einparkt, bemerkt Herr F. eine Diesellacke unter seinem Audi, der schon 325.000 Kilometer am Tacho hat.

„Auf den letzten 200 Kilometern haben wir uns noch gefragt, warum jedes Auto, das uns überholt, so nach Diesel stinkt”, so F. heute. Am Parkplatz in Lucca weiß Herr F., dass der „Stinker” sein Audi ist.

Als ARBÖ-Mitglied wählt Karl F. natürlich sofort den Pannen-Notruf 1-2-3. Nur funktioniert dieser ohne Ländervorwahl aus Italien leider nicht. Die Antwort kennt Frau F.: Sie erinnert an die ARBÖ-App. Herr F. lädt sich diese schnell auf sein Handy, füllt seine Profildaten aus und drückt den Notruf-Button. Bereits nach wenigen Minuten ruft ihn der ARBÖ an und organisiert schnell Hilfe.

Am nächsten Tag wird der Audi in die nächste Werkstatt geschleppt,  das Auto repariert und am Freitag, den 14. Juli um 17 Uhr kann Herr F. sein Auto in einwandfreiem Zustand aus der Werkstatt abholen – nur 21 Stunden nach dem Notruf! Und das in Italien! Und dank abgeschlossenem Sicherheits-Pass übernimmt der ARBÖ die Kosten der Abschleppung in die Werkstatt und Karl F. muss nur für  den Austausch des kaputten Filters  (ca. 90 Euro) aufkommen. 

„Ab dem Zeitpunkt, wo ich aufs Knopferl in der App gedrückt hab, war der ARBÖ für mich da. Gratulation – ihr versteht was von eurer Kernleistung!”, freut sich Karl F. beim abschließenden Gespräch mit  dem ARBÖ. 

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