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ARBÖ fordert Aufhebung der Kurzparkzonen

Keine Kontrollen bis öffentlicher Verkehr wieder uneingeschränkt verfügbar ist

Durch das Hochwasser sind zahlreiche Strecken im Netz der Öffentlichen Verkehrsmitteln nicht befahrbar. Dies betrifft vor allem viele Pendlerinnen und Pendler, die dadurch nur erschwert zu ihrem Arbeitsplatz gelangen. Der ARBÖ fordert daher die Aufhebung der Kurzparkzonen in den betroffenen Gemeinden und Städten, bis sich die Situation wieder beruhigt hat und der öffentliche Verkehr wieder ohne Einschränkungen zur Verfügung steht. „Die Menschen sind ohnedies schon belastet und viele auch persönlich betroffenen. Daher sollten die Gemeinden und insbesondere die Stadt Wien mithelfen und in dieser schwierigen Situation die Mobilität erleichtern und die Parkraumbewirtschaftung und die Kurzparkzonen aufheben“, fordert Günther Schweizer, Landesgeschäftsführer des ARBÖ Wien.

 

Durch diese Maßnahme wird die Anreise zum Arbeitsplatz enorm erleichtert, wie Schweizer abschließend ausführt: „Nicht jeder kann nahtlos auf Homeoffice umstellen oder auf Urlaub gehen. Und auch das Fahrrad ist bei dieser Witterung für Viele keine Alternative. Die Aufhebung der Kurzparkzonenregelung wäre schnell und einfach umzusetzen, gerade eben weil der Parkdruck derzeit nicht gegeben ist.“